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Ernst Haeckel (1834-1919): Briefedition

Von der Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften gefördertes Langzeitprojekt
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Foto: Ernst Haeckel Briefedition

Das von der Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften geförderte Langzeitprojekt „Ernst Haeckel (1834-1919): Briefedition“, wird von der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften betreut und ist am Ernst-Haeckel-Haus der Friedrich-Schiller-Universität Jena angesiedelt. Das Projekt besteht aus zwei Modulen, einer auf 25 Bände angelegten Print-Edition (Ernst Haeckel: Ausgewählte Briefwechsel. Historisch-kritische Ausgabe. Stuttgart 2017 ff.) sowie einer vollständigen Online-Edition. 

Die beiden Module der Briefedition machen der Forschung einen der zentralen Quellenbestände für die Geschichte der Biowissenschaften von der zweiten Hälfte des 19. bis in das beginnende 20. Jahrhundert zugänglich. Die Briefe gewähren Einblicke in Haeckels Publikations- und Forschungstätigkeit, erschließen Material zu seinen Reisen und geben Auskunft über das Netz seiner familiären, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Kontakte und dokumentieren insgesamt in einzigartiger Weise seine wissenschaftliche, kulturelle und weltanschauliche Wirkung.

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Briefedition · Ernst Haeckel · Publikationen
Haeckels ambivalentes Vermächtnis, NAL-historica 83, Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina - Nationale Akademie der Wissenschaften 2023.
Cover der neuen NAL-historica Ausgabe
Abbildung: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart
Briefedition · Ernst Haeckel · Publikationen
Ernst Haeckel (2023): Ausgewählte Briefwechsel. Historisch-kritische Ausgabe. Bd. 4. Roman Göbel und Claudia Taszus unter Mitarbeit von Kathrin Polenz. Stuttgart: Franz Steiner
Ernst Haeckel - Ausgewählte Briefwechsel
Foto: Ernst Haeckel Briefeditionsprojekt